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Zutaten

Einstellen der Portionen:
200g Mehl
150g Mandeln (gemahlen) (Produktempfehlung)*
80g Zucker (Süßungsmittel) Man könnte auch Marzipan verwenden
100g Butter
1 Ei(er)
1 Pr. Salz
200g (ca.) Kugeln von Marzipan (Produktempfehlung)* Also, damit sind die typischen Marzipankugeln gemeint.
100g Nougat (Produktempfehlung)*
100-150g (ca.) Schokolade (Zartbitter) (Produktempfehlung)*
100g (ca.) Pistazien (gehackt) (Produktempfehlung)* Ihr könnt auch Ganze nehmen und selber hacken

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Mozartplätzchen – Plätzchen mit Marzipan Kugeln, Nougat, Pistazie und Zartbitterschokolade

Food-Merkmale:
  • Kekse
  • Weihnachten

Mandelkekse mit Marzipankugeln, Nougat, Pistazie und Zartbitterschokolade - Das sind feine Mozartplätzchen

  • 30 Min.
  • Portionen 1
  • Mittel

Zutaten

Vorwort

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Ich bin heute das 11. Türchen des Food-Adventskalenders und ich zeige Euch heute diese leckeren Mozartplätzchen.

Diese Plätzchen hatte ich auch schon wieder einige Zeit in Überlegung und heute war es an der Zeit, sie mal auszuprobieren. Ich versuche ja durchaus auch mal gewisse Inspirationen anders zu interpretieren und hier war es ähnlich. Ich hatte die ganze Zeit überlegt, wie man Mozartkugeln auch in Keksen bekommt. Und diese Idee gefällt mir echt gut. Witzig finde ich auch, dass ich Marzipankugeln genommen habe. Mit denen gehen diese Plätzchen super easy.
Die Mozartplätzchen sind Mandelkekse mit Marzipan-Kugeln, Nougat, Pistazie und Zartbitterschokolade. Im nach hinein ist mir übrigens eingefallen, dass man doch eigentlich den Zucker aus den Mandelkeksen durch die Reste der Marzipanformen ersetzen könnte. Also, sticht man sich erst einmal die Marzipanteile aus, könnte man den Rest einfach als Zuckerersatz nehmen. Vielleicht müßte man dann allerdings noch etwas Wasser oder Amaretto hinzugeben, damit es sich insgesamt besser auslöst, aber die Idee ist eigentlich ganz spannend.
Naja. Jedenfalls sind diese Mozartplätzchen total lecker und sie sehen auch super aus.

Ich hoffe, dass Euch das Rezept genauso gut gefällt wie mir.
Macht sie doch mal nach. Ich bin mir sicher, dass Euch diese Plätzchen auch gefallen werden.
Lieben Gruss,
Pascal

Wer übrigens noch einen Überblick über den Food-Adventskalenders haben möchte, der schaut sich einfach meinen Beitrag dazu an oder schaut direkt die tollen Türchen in der PlayList an, die nach und nach aktualisiert wird. (Also, da ja jedes Türchen erst einmal veröffentlicht werden muss). Wer sich die PlayList nicht direkt anschauen möchte, sondern erst einmal nur eine Übersicht sehen möchte, klickt hier.

(Besucher: Gesamt: 6.921, Heute: 2 )

Schritte

1
Ok

Für den Keksteig gibt ihr einfach Mehl, gem. Mandeln, Zucker, eine Prise Salz, Butter und Ei in eine Schüssel und knetet Euch zügig einen Teig.
Den Teig gebt Ihr dann für min. 30 Minuten in den Kühlschrank.
Nach der Zeit, heißt Ihr schon mal den Backofen auch 180 Grad Ober- Unterhitze auf.
Dann gebt Ihr etwas Mehl auf die Arbeitsplatte, rollt den Teig aus und stecht aus dem Teig so viele Kekse wie möglich.

Die Kekse kommen dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und sobald das Backblech voll ist, kommt es für ca. 10-15 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen.
Wenn die Kekse fertig sind, lasst Ihr sie einfach etwas abkühlen.

2
Ok

Dann kommen die Marzipankugeln dran. Im Prinzip müsst Ihr sie nur platt drücken, dann mit dem Keksausstecher ausstechen und auch noch in der Mitte ein kleines Loch ausstechen. Damit das nicht so klebt, könnt ihr unter der Tasse oder allgemein unter dem Untergrund etwas Puderzucker verstreuen. Wer hat, kann hier super einen etwas kleineren, aber von der Form gleichen Ausstecher benutzen. Das sieht hinterher einfach besser aus. Für die Mitte habe ich einen Apfelausstecher genommen. Das passte von der Größe super.
Ich habe übrigens Marzipankugeln genommen, weil man Marzipanrohmasse ja nicht unverarbeitet verkosten sollte. Und weil ich es einfach halten wollte und keine Lust hatte, in die Marzipanrohmasse Puderzucker einzukneten, kam mir die Idee einfach Mozartkugeln zu nehmen. Das ist ja schon fix und fertig. Ich fands ganz witzig und es hat auch super funktioniert. Wer lieber Marzipanrohmasse verwenden möchte, knetet einfach den gleichen Teil an Puderzucker in die Rohmasse ein, rollt das Marzipan dann genauso aus und sticht sich dann auch die passende Menge mit dem Ausstecher aus.
Übrigens könnt Ihr die Reste der Marzipankugeln auch nochmals verkneten und ausrollen, falls Ihr noch weitere Marzipanformen benötigt.

3
Ok

schmelzt Ihr mal eben den Nougat. Ins Nougat könnt Ihr gerne auch 1-2 Stücke von der Zartbitterschokolade hinzugeben. Das macht den Nougat später fester und ich finde, dass es dann auch besser schmeckt.
Außerdem benötigt Ihr noch ein kleines Glässchen mit kaltem Wasser.

Dann geht alles weitere eigentlich ziemlich fix.

Ihr legt Euch einen Keks parat, dann nehmt Ihr Euch eine Marzipanform und gebt diese dann kurz ins Wasser. Und diese Marzipanform legt Ihr dann einfach auf den Keks und drückt ggf. alles ein bisschen an.
In die Mitte kommt dann etwas Nougat und darüber gebt Ihr dann einfach noch ein anderen Keks und die beiden Kekse drückt ihr einfach etwas zusammen.
Super einfach oder? Also, Kekse, Marzipanform ins Wasser, dann auf den Keks drücken, Nougat in die Mitte, Keks drüber und etwas fest drücken.
Dadurch dass das Marzipan kurz in Wasser gebadet hat, wirkt es quasi wie ein Kleber. Außerdem wird ja auch später der Nougat wieder härter und wirkt dann auch nochmal wie ein Kleber.

4
Ok

Haben dann alle Kekse bzw. mittlerweile sind es ja schon Plätzchen. Also, haben dann alle Plätzchen eine Marzipanform und einen Nougatkern, schnelzt Ihr Euch nun noch schnell die Schokolade und sobald sie flüssig ist, gebt Ihr die Plätzchen einfach zu Hälfte in die Schokolade, lasst die Schokolade etwas abtropfen und dann streut Ihr einfach ein paar Pistazien über die Schokolade.
Am besten sieht es aus, wenn Ihr die Pistazien von beiden Seiten drüber streut. Ihr könnt die Plätzchen aber auch nach dem Schokobad auf ein Backpapier geben und dann nur von oben bestreuen.

Wenn die Schokolade dann fest geworden ist, sind die Mozartplätzchen auch schon fertig.

Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal

P.S.: Die Menge reicht ca. für 30-36 Plätzchen. Ich hatte noch ein Rest, was ich nicht mehr ausgerollt, sondern nur gebacken habe. Außerdem habe ich auch etwas genascht, so dass ich weniger hatte. 😀

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Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂

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Pascal

Pascal Doden ist Gründer des Projekts bzw. der Internetseite / des (V-)Blogs senfdazu.net. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Allerlei Themen wie Computer, Internet (u.A. darunter Themen wie Medien, Recht, Open Source, Web-Anwendungen, Homepage, Sozial Marketing), Engagement, Ehrenamt (Vereinsmanagement) und einiges mehr. Eine weitere Leidenschaft ist das kochen. Für ihn ist es wichtig, mit möglichst frischen Zutaten und wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen. Auch wenn das Auge natürlich mit isst, muss Essen nicht immer schön aussehen. Der Geschmack zählt. Sein Anspruch - Gutes muss nicht immer komplex, perfekt und teuer sein. Manchmal ist zu viel, zu viel und manchmal auch zu wenig, zu wenig. Es kommt halt immer individuell drauf an.

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