800-1000g Grünkohl (frisch) | |
2 Zwiebel(n) | |
1 gr. Porree/Lauch | |
3 Möhre(n) | |
1 Sellerie (Knolle) | |
1 - 1,5 Liter Brühe | |
5-6 Kartoffel(n) (frisch) | |
1-2 EL körniger Senf (Dijon) (Produktempfehlung)* | |
beliebig Haferflocken (kernig) (Produktempfehlung)* | |
150g (beliebig) Speck / Bacon | |
2-3 Mettendchen | |
1 TL Kümmel (ganz) | |
beliebig Salz & Pfeffer |
Eintopf mit Grünkohl, Suppengrün, Mettwurst und Speck. 😃👍 Richtig gut!
Ich habe ja schon mal Grünkohl zubereitet. Und zwar ganz am Anfang von senfdazu.net. 😀
Da ich aber gehört habe, dass dem einen oder anderen meine erste Variante zu mächtig und aufwendig war, dachte ich, ich zeige Euch heute eine schnellere und einfachere Variante.
Außerdem hat sie wahrscheinlich auch deutlich weniger Kalorien und ist auch durchaus bekömmlicher.
Ich persönlich bin ja ein Grünkohl-Fan. Mir gefällt allgemein der Geschmack, aber insgesamt interpretiere ich dieses Rezept auch als richtig schönes und deftiges Wintergericht. Denn der grüne Kohl hat seine Saison genau jetzt, wo es so richtig bitter kalt ist.
Der Klassiker hat allerdings schon (je nachdem) so 3000 Kalorien pro Teller, so dass man dieses Gericht auch nicht jeden Tag essen kann. 😀 Ein Grund mehr, vielleicht auch mal eine neue Variante auszuprobieren. Weniger Fleisch und mehr Gemüse. Das war eigentlich meine Intention.
Und ich finde, dass dieser Eintopf, also dieser Grünkohleintopf sich in jedem Fall sehen lassen kann.
Ach übrigens: Man könnte diesen Eintopf auch vegetarisch oder sogar vegan zubereiten. Und zwar habe ich gesehen, dass es mittlerweile ein Rauchspeck-Öl* gibt, der das Fleisch ersetzen könnte. Vielleicht mag das ja jemand mal ausprobieren. Ich persönlich mag ja die Mettwurst im Eintopf, also gerade in so Eintöpfen mit Grünkohl, aber ich dachte, ich erwähne es mal. Da ich vor einiger Zeit dieses Rauchspeck-Öl* bekommen hatte und es mir gerade wieder einfiel.
Aber was sagt Ihr? Lieber den Grünkohl-Klassiker oder doch eher diesen Grünkohleintopf?
Schreibt es mir ganz unten in den Kommentaren. Ich würde mich freuen.
Und falls Ihr es noch nicht wusstet. Wenn Ihr das Rezept mal nachgemacht habt, gehört Ihr zu den, die wirklich sagen können, wie es Euch gefallen hat.
Für alle die, habe ich eine exklusive Extra-Möglichkeit geschaffen, Ihre Meinung zu sagen. Direkt unter dem Rezept, könnt Ihr eine Extra-Bewertung abgeben… Sogar mit FOTO!!! 🙂
Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere diese Funktion nutzt, damit zukünftige Leser durch Eure Meinung profitieren können.
Also, in diesem Sinne.
Alles Liebe und viel Spass, Euer Pascal
1
Ok
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VorbereitungDenn Grünkohl müsst Ihr verlesen und die groben Stängeln von den Blättern entfernen. Dann für 3 Minuten blanchieren, also erst 3 Minuten in kochenden Salzwasser geben und dann in ganz kalten Wasser abschrecken. |
2
Ok
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Ihr stellt einen großen Topf auf den Herd und erhitzt ihn. In dieser Zeit schneidet vom Speck ggf. erst einmal die Schwarte weg und den Speck dann in beliebige Streifen. Den Speck könnt Ihr zum Auslassen schonmal in den Topf geben. |
3
Ok
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In dieser Zeit könnt Ihr schon mal die Kartoffeln schälen und in daumengroße oder beliebige Stücke schneiden. |
4
Ok
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Und nach den 15 Minuten gibt Ihr dann einfach noch das Suppengrün darüber, rührt alles anständig unter, gebt vielleicht schon an dieser Stelle den Kümmel hinzu und lasst alles ebenfalls für 15 Minuten bei geschlossen Deckel kochen. |
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
P.S.: Das Rezept reicht locker für 2 Tage bei 2-3 Personen. Ansonsten für ein Tag bei mehreren (4-5) Personen. 😀
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Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂
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Eure Kommentare
Ich freue mich über Eure Kommentare oder einem kleinen Feedback. Oft stelle ich Euch in der obigen Einleitung auch eine kleine Frage. Vielleicht mögt Ihr diese ja beantworten. Ansonsten interessiert mich immer, wie Ihr über den Beitrag denkt. Gerne können wir auch im Discord darüber diskutieren. Und Antwort gibt es in der Regel auch immer.
Also, schreibe mir am besten jetzt einen Kommentar. 😊
Für eine Portion? Also bei uns hat es für 3 gereicht 😃
Huhu Frederik Couchoud. Sorry für die etwas spätere Antwort. Aber Dein Kommentar ist hier tatsächlich total untergegangen. Trotzdem wollte ich nochmal Danke für Dein Kommentar schreiben und manchmal verwende ich den Begriff „1 Portion“, wenn ich mir nicht sicher bin, für wieviel das reichen könnte. Es war hier eine Portion Grünkohl im großen Topf. 🙂 Oft schreibe ich aber weiter unten, unter P.S. was ich damit konkret meine. Ist ja manchmal gar nicht so leicht. Lieben Gruss, Pascal 🙂