800g Mehl (Produktempfehlung)* | |
1 guter TL Salz | |
1 Würfel Hefe (frisch) | |
2 TL Honig | |
200ml Milch | |
200-250ml Wasser | |
4 gr. Zwiebel(n) | |
2 EL Öl / Fett | |
beliebig Salz & Pfeffer |
Die Zutaten zusammen kneten ist zwar eine klitschige Sache, aber dafür ist das Rezept einfach und das Ergebnis lecker. :)
Ich dachte, dass es endlich mal an der Zeit ist, dass ich anfange, mein versprechen einzulösen. Denn ich sagte ja im Gewinnspiel-Video, dass ich für die Gewinner der Backartikel schon ein paar Rezepte im Kopf habe, die ich in Zukunft hier präsentieren werde. Und da ein Gewinner ja das Baguette-Set gewonnen hat, wollte ich damit schon mal anfangen. Ich hatte auch schon etwas mit der Wähenform gemacht, aber da ich beim Dreh vergessen hatte, die Form zu fetten, ist das Ergebnis des Videos nicht gerade anschaulich geworden. 🙂 Ich habs im Video nicht raus bekommen, so war das Video dann für den digitalen Papierkorb.
Bei diesem Zwiebelbaguette war es zum Glück anders. Alles war echt einfach und hat super funktioniert. Und vor allem, hat es echt lecker geschmeckt.
Wer noch eine weitere Variante sucht, der kann sich ja noch diese Mini Champignon Baguette’s anschauen.
1
Ok
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Denn Honig und die Hefe gebt Ihr zusammen und rührt kurz um, damit die Hefe flüssig wird. Ich habe Honig genommen, aber flüssig wird sie theoretisch mit jedem natürlichen Zucker. Anschließend gebt Ihr dann das Mehl, das Salz, die Milch und die Hefe in eine Schüssel und verknetet es anständig. Das geht natürlich mit der Hand, ich empfehle aber eine Küchenmaschine. Haben sich die Zutaten ein bisschen vermischt, gebt ihr nur noch das lauwarme Wasser hinzu und lasst den Teig einfach für gute 10 Minuten durchkneten. Anschließend könnt Ihr den Teig vielleicht auch nochmal mit der Hand kneten und dann kommt er einfach wieder in Schüssel und wird einfach mit einem Tuch abgedeckt und für ca. 45 Minuten stehen gelassen. |
2
Ok
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In der Zwischenzeit könnt Ihr schon mal die Zwiebeln halbieren und in dünne Streifen schneiden. Und die Zwiebeln kommen dann in eine mittelheiße Pfanne, mit einem Schuss Öl oder sogar einen Schuss Öl und einen Klecks Butter. Denn dann werden die Zwiebeln nämlich besonders gut. |
3
Ok
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Wenn die Zwiebeln dann lauwarm sind, nehmt Ihr euch den Hefeteig und knetet Ihn noch ein bisschen durch. Ich habe den Teig dann halbiert, weil der Halbe genau für 4 Mini-Baguettes in dem Mini-Baguette-Blech reicht. Wenn Ihr längere oder andere Maße machen wollt, könnt Ihr das natürlich auch machen. Dann nehmt einfach soviel Teig wie Ihr benötigt und den Rest gebt Ihr einfach in ein Gefrierbeutel und friert ihn kurzerhand ein. Habt Ihr den Zwiebeln dann ein geknetet, teilt den Teig in 4 Portionen oder eben in die gewünschte Form, knetet ihn nochmal etwas passend, zieht ihn vielleicht nochmal etwas länger und dann gebt ihr ihn einfach in ein Baguette-Blech. Wer ein solches Blech aber nicht hat, kann die Baguettes natürlich auf direkt auf ein Backblech geben. Dann könnte es aber evtl sein, dass die Baguettes etwas in die Breite gehen. Die Baguettes müssen sich nun nochmal für ca. 15 Minuten unter einem Tuch ausruhen, damit sich der Teig etwas vom ganzen Kneten erholen kann. Und danach könnt ihr den Baguettes mit einem scharfen Messer noch diese typisch schränken Schnitte verpassen und dann direkt für 20 Minuten bei 180 Grad Ober-Unterhitze in den Backofen geben. Und zwar auf einen Rost, dann ist nämlich die Wärmeverteilung am besten. |
Diese Zwiebelbaguette kann man wirklich öfters machen. Deswegen probiert sie einfach mal aus. Schreibt mir in jedem Fall, wie Ihr diese Inspiration findet. Nächste Mal habe ich noch eine andere Variante und eigentlich hätte ich sogar bereits 2 weitere Varianten in Überlegung. Deswegen könnt Ihr mir auch gerne schreiben, ob Ihr vielleicht noch Interesse an weiteren Ideen habt.
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
P.S.: Der Teig ist für 8 Mini Baguettes in der Mini Baguette-Form. Aber wie im Video schon gesagt, kann man auch andere Maße und Formen nehmen.
Ich habe noch 4 andere Mini Baguettes gemacht, deswegen hat es bei mir super so gepasst.
Ehrlich gesagt fand das Mini Baguette-Blech von Birkmann* wirklich hilfreich. Denn mit dem Blech bekommen die Baguettes eine gute Form und ich glaube auch, dass sich die Wärme viel besser verhalten kann, als wenn ich die Baguettes auf ein Blech gegeben hätte.
Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂
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