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Wie das duftet. Lecker. So ein frisch gemachtes Toast ist etwas fester, aber trotzdem super einfach und lecker.
„Also mir gefällt dieses Toastbrot echt super und das Rezept, wofür ich das Toast benötigt habe, wurde echt super. 🙂 Aber das gibt es erst das nächste Mal. ;)“
Heute gibt es mal ein einfaches und durchaus auch schnell gemachtes Toastbrot. Das Toastbrot ist in jedem Fall etwas fester, als diese weichen aus dem Laden, aber mir gefällt das auch viel besser. Man könnte aber sagen, dass es Toastbrot und Weißbrot in einem ist. Und er ist ohne Vorteig oder irgendwelchen anderen SchnickSchnack. Insgesamt hat das Toast mir sehr gut gefallen und ich hoffe, dass es Euch auch gefällt.
Dieses Toast brauchte ich übrigens für ein Rezept, was ich Euch nächsten Mal vorstellen möchte. Und zwar gibt es Toast Hawaii und Shibuya Honey Toast.
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1
Ok
30 Min.
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Als Erstes gebt Ihr die Hefe zum Honig und rührt ein paar Mal um, bis beides flüssig geworden ist. Das geht eigentlich auch recht flott. Dann gebt Ihr das Mehl und das Salz in eine Schüssel, rührt einmal kurz mit einer Gabel um, macht in die Mitte eine kleine Mulde und gebt darin dann das Hefe-Honig-Gemisch, das Wasser und die Milch. Mit der Gabel gebt Ihr dann etwas Mehl vom Rand in die Mitte, legt ein sauberes Küchentuch drüber und dass alles nun für ca. 30 Minuten stehen. |
2
Ok
60 Min.
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3
Ok
30 Min.
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Wenn der Teig dann in etwa doppelt so groß geworden ist, nehmt Ihr ihn raus, knetet ihn nochmal kurz mit der Hand durch und gebt Ihn anschließend in eine gebutterte und bemehlte Kastenform. Diese lasst Ihr dann nochmal für ca. 30 Minuten gehen und dann könnt Ihr den Teig noch beliebig einschneiden, mit Milch bestreichen und dann für ca. 50-60 Minuten in den Backofen geben. Und zwar bei 180 Grad Ober Unterhitze auf mittlerer Schiene. 5 Minuten vor Ende der Zeit, könnt Ihr den Toast raus holen, ihn heiß aus der Kastenform nehmen und nochmal so in den Ofen stellen, damit auch die Außenseiten nochmal etwas krustiger werden. Das ist aber kein muss. |
Das Toastbrot ist dann jedenfalls fertig und es duftig echt super lecker. Und natürlich schmeckt das Toast auch.
Das Toastbrot ist in jedem Fall fester als die Toasts die man so aus dem Laden kennt, aber wie Ihr am Anschnitt sehen könnt, hat es trotzdem eine tolle Textur. Probiert es doch einfach mal selbst aus und sagt mir doch, wie Ihr das Toastbrot findet.
Nächste Mal zeige ich Euch dann, wofür ich dieses Toastbrot eigentlich gebraucht habe. Wenn Ihr also Lust auf weitere Rezepte habt, dann schaut nächste Woche doch nochmal rein. 🙂
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
Für dieses Rezept benötigt Ihr eine 30er Kastenform. Ich habe eine von Dr. Oetker*.
Die liebe Sabine hatte das Rezept mit Trockenhefe zwei Mal gemacht, weil Sie beim ersten MAL festgestellt hat, dass sich der Teig anders verhält, wenn man Trockenhefe verwendet. Honig und Trockenhefe funktioniert also nicht. Wer es aber trotzdem gerne mit Trockenhefe backen möchte, der nimmt einfach 1 Päckchen Trockenhefe und 2 TL Zucker.
Sabine sagt, dass es so prima läuft. Also, so wisst Ihr Bescheid und vielen Dank an Sabine. 🙂
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Eure Kommentare
Ich freue mich über Eure Kommentare oder einem kleinen Feedback. Oft stelle ich Euch in der obigen Einleitung auch eine kleine Frage. Vielleicht mögt Ihr diese ja beantworten. Ansonsten interessiert mich immer, wie Ihr über den Beitrag denkt. Gerne können wir auch im Discord darüber diskutieren. Und Antwort gibt es in der Regel auch immer.
Also, schreibe mir am besten jetzt einen Kommentar. 😊
Lieber Pascal,
nun möchte auch ich an Deinem tollen Gewinnspiel teilnehmen und die drei Fragen beantworten:
– Ich habe diesen Beitrag gewählt, weil ich das Brot nachgebacken und für total lecker befunden haben 😉
– Super, die Ränder mit Lebensmittel/Gewürze und schwarzem Hintergrund sind stylisch. Aber auch die Menüleiste oben ist Dir super übersichtlich gelungen. (Hatte aber von Dir auch nix anderes erwartet…. 😉)
– Ja, denn ich habe ja auch diesen Beitrag sofort wieder gefunden. Und du hast alles schön unterteilt.
Und nun wünsche ich Dir noch viel Freude mit Deinen Gewinnspielen.
Herzliche Grüße,
Martina von Cookielish
Sieht super einfach aus. Ich werde das mal probieren. Auch die Idee mit dem Sesam von Gerd finde ich gut. Mal schauen.
Tausend dank & schöne Grüße
Hallo Outdoor Bäcker,
vielen Dank für Deinen Kommentar. 🙂
Wenn Du es mal ausprobieren solltest, geben mir gerne nochmal Feedback.
Liebe Grüße, Pascal
Hallo,ein tolles Rezept welches ich mal nach backen werden,werde aber noch Leinsamen und Sesam rein machen.
Jetzt hab ich nur noch eine Frage wegen der Form.Ich habe eine 35 Kastenform die oben 15 cm breit und 10cm hoch ist.Reicht es wenn ich vom Mehl die Hälfte mehr nehme?Also 450 Roggen und 300 Dinkel?
LG Gerd
Hallo Gerd, vielen Dank für Dein Kommentar. Ich weiß nicht ob ich Dich richtig verstanden habe. Du hast eine 35er Kastenform und möchtest jetzt was machen? Ich habe nämlich auch eine 30er Kastenform genommen und ich denke, dass Du das Rezept einfach so machen kannst, um ein Brot zu backen. Wenn ich Dich falsch verstanden habe, dann schreibe mir gerne nochmal, aber ich glaube, wir haben die gleiche Kastenform. Wahrscheinlich hat man bei mir unten gemessen und bei Dir oben, ich weiß es nicht. Aber ich denke, dass Du mit der Kastenform und der Menge des Teiges das Toast auch… weiterlesen... »
Hallo Pascal und lieben Dank für Deine Antwort. Denke nicht das es die Gleiche ist.Habe eben mal gemessen und zwar oben 36cm x 15,5 und 10,5 hoch.Unten ist Sie immer noch 32,5 cm lang und 11 cm breit.Könnte mir vorstellen das diese Form für 1,5 kg Teig gedacht ist. Habe aber auch noch eine die 32 x 15,5 x 10,5.Ich glaube, ich müsste Dein Rezept einfach nur verdoppeln,dh. 600 Roggen und 400 Dinkel. Ich bin froh das ich Dein Rezept gefunden habe denn bis vor kurzem gab es bei Edeka in der Backabteilung ein Vitalbrot,sah aus wie ein normales Kastenweißbrot,aber… weiterlesen... »
Hallo Pascal Heute habe ich Dein Toastbrot endlich nach gebacken.Hatte ja auf meine neue Küchenmaschine gewartet. Also erst mal kann ich sagen,ganz große Klasse,das backe ich jetzt jede Woche.Nur habe ich den Ablauf etwas geändert und ich habe noch jede Menge Körner mit ran gemacht. Den Ablauf habe ich so geändert das ich die Hefe nicht in Honig aufgelöst habe (wegen leichter Diabetes muss ich etwas aufpassen)sondern in der Wasser/Milchmischung aufgelöst habe,ohne Zucker.Habe alle Zutaten in die Rührschüssel getan ,das MilchWassergemisch dazu gegeben und alles etwa 10 min. kneten lassen habe,ansonsten habe ich alles wie Du gemacht. Habe dann die… weiterlesen... »
Hallo Gerd, jetzt kommme ich auch mal wieder zum Antworten. Leider ist meine Festplatte kaputt gegangen (mit allen meinen Videos, Texten, etc.). Traurig, aber naja. Ich freue mich jedenfalls, dass Dir das Rezept gut gefällt und ich finde es wirklich gut, dass Du trotzdem auch noch weitere Ideen mit rein bringst. Die Idee kein Zucker (Honig) zu nehmen ist in jedem Fall auch gut. Ich finde es nur immer wieder schön anzusehen, wenn der harte Würfel, plötzlich flüssig wird und das nur, wegen ein bisschen Honig. 😀 Das Du noch Körner mit rein getan hast, finde ich in jedem Fall… weiterlesen... »